Wunderbare Gladbecker Weihnacht in vollbesetzter Stadthalle

Der SfbB Gladbeck lud traditionell zum Abschluss des Sportjahres in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Gladbeck und der Emscher Lippe Energie zur Weihnachtsfeier in die Mathias-Jakobs-Stadthalle. Die Besucher konnten sich über  einige ganz besondere kulturelle Leckerbissen freuen. Im Mittelpunkt standen dabei Gladbecker Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ihren Auftritten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Achim Bleul, der als „der Radiomann“ nicht nur in Gladbeck bekannt und beliebt ist. Er präsentierte auch eine Weihnachtsgeschichte von Dieter Hüsch.

Wie in jedem Jahr unterstützt die städtische Musikschule diese anspruchsvolle kulturelle Veranstaltung der bewegten Bürger. Zur Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest gehört auch das klassische Ballett zu den beliebtesten Darbietungen. Das Ballett der Musikschule Gladbeck, unter der Leitung von Valentina Spardoni, präsentierte gefühlvoll vorgetragene optische Leckerbissen und sorgten für optische Höhepunkte bei dieser kulturell anspruchsvollen Veranstaltung.

Auch die Publikumslieblinge vom Bewegungskindergarten Frochtwinkel unter der Leitung von Elke Rütter waren wieder dabei. Die Kleinsten präsentieren das Bewegungslied „Die Geschichte von den Lichtgespenstern“. (siehe Foto)

Ebenfalls für Lokalkolorit sorgten einmal mehr die Publikumslieblinge vom Gladbecker Singkreis mit Sopranistin Daniela Kanacher. Der von Dieter Kanacher geleitete Chor begeisterte das Publikum mit ausgezeichnetem Chorgesang. Und zum Abschluss der Veranstaltung dirigiert Dieter Kanacher den größten Chor Gladbecks, denn alle Besucher stimmten sich gesanglich gemeinschaftlich mit dem Chor auf die Weihnachtszeit ein.

Als einziger auswärtiger Gast Gäste konnte Mr. Tomm, die Stimme der Stars, gewonnen werden. Er singt wie die Besten der Besten. Mit der Stimme von Weltstars wie Eros Ramazotti, Elvis Presley, Michael Jackson, Tina Turner oder von Andrea Bocelli „Time to say Goodbye“. Er sang so echt, dass man nicht glauben mochte, dass er live gesungen hat. Die Begeisterung war riesig. Erst nach einer Zugabe konnte er die Bühne verlassen.