Am 17. Dezember 2009 fand unsere letzte Wanderung in diesem Jahr statt. Wie immer war der Treffpunkt am Bahnhof GLA-West, aber dieses mal erst um 13:15 Uhr. 8 Teilnehmer konnte ich empfangen.

Mit dem Bus fuhren wir nach Butendorf, Haltestelle Schrebergarten. 100 m weiter, am Wanderparkplatz „Linnerott“, kamen noch 3 Teilnehmer hinzu.

Jetzt konnte die Wanderung losgehen. Zuerst über die Feldstraße und durch den Schrebergarten „Nattbach“ nach GE-Schaffrath. Wir folgten dem Wanderweg durch die neue Siedlung, dann über die Schaffrather Promenade zur Hugo Halde. Am Fuße der Halde führt der Wanderweg dann in Richtung Horster Strasse (von GE-Horst nach GE-Buer). Kurz davor biegt der Wanderweg nach rechts ab. Jetzt verläuft er auf der ehemaligen Trasse der Hugobahn, unter der Autobahn hindurch und kreuzt die Horster Strasse. Dort war eine Baustelle und wir mußten einen kleinen Umweg machen. Nach etwa 600 m hatten wir dann unser Ziel erreicht.

Im Bauerncafe Holz an der Flurstraße genossen wir Kaffee und leckeren Kuchen.

Etwa um 16:45 Uhr brachen wir für den Rückweg auf. Eine etwas andere Strecke führte uns an dem bekannteren, weil größeren Hof Holz vorbei. An der Haltestelle bei Bauer Becks verließen uns fünf Teilnehmer, da ein Mann Schwierigkeit hatte beim Laufen. Nach etwa 300 m zweigten noch einmal 2 Personen ab, da sie von dort schneller nach Hause kamen. Wir Fünf gingen jetzt durch die Kolonie Rosenhügel und über den Friedhof von GLA-Brauck zurück zum Wanderparkplatz „Linnerott“. Dort wartete das Auto auf eine Teilnehmerin.

Da der Bus gerade weg war, gingen wir anderen Vier noch einige Haltestellen weiter. Und da wir bei mir an der Wohnung vorbei kamene, konnte ich einer Teilnehmerin noch einen Zweig von der Korkenzieher-Haselnuß überreichen.

Noch drei Haltestellen weiter und dann kam um 18 Uhr der Bus, der die letzten drei Personen in Richtung Heimat zurück brachte.

Nach Aussage der Teilnehmer waren alle zufrieden mit der Tour. Das Wetter hatte dieses mal auch mitgespielt, leichter Schnee auf den Wegen und trocken.

Winfried Theis, als Wanderführer